Donnerstag, 23. August 2007

"Das hat mir mein Sohn gegeben..."

War ja klar, dass ich in dem meist gelesenen blog Deutschlands meinen Senf dazu geben muss. Senf zu den Weißwürsten (Nichts gegen Weißwürste!) ausm Osten. Und die gibts auch hier. Man hört sowas ja auch manchmal. Und so kann sowas wohl empor kommen: " [...] Und es gibt eine, sagen wir, fehlende Sensibilität für das Thema. Wie bei dem älteren Mann, der beim Bäcker neben der Pizzeria seinen Kaffee trinkt. Er trägt zur blauen Arbeitshose ein graues Thor-Steinar-Shirt, Erkennungszeichen all derer, die zur rechten Szene gehören wollen. „Was, das sind Naziklamotten?“, fragt er erstaunt. „Das wusste ich nicht. Das hat mir mein Sohn gegeben, dem war es zu klein.“ Man kümmert sich einfach nicht darum, was der Sohn für T-Shirts trägt, guckt weg, viele Jahre lang. So hat das Grauen Zeit zu wachsen." mal wieder: Die Zeit Online Könnte sowas eigentlich auch "bei uns" (so Dörfern: Kalkar/Uedem/Goch) passieren? Es gab doch mal ne Prügelei zwischen Jugendlichen "Mit Migrationshintergrund" und Jugendlichen aus "rechts-gerichteten Cliquen" auf dem Busbahnhof in Kalkar... _____ Auch wenn der Sänger wie mein vier-jähriger Cousin aussieht, ist das Lied für heute: The View - Same Jeans

Donnerstag, 16. August 2007

Struggle for Geld


Kennt noch Jemand das Nirvana-Cover von dem Album "Nevermind"? Das mit dem Baby, was man hier sieht. Solche Babys werden natürlich auch älter...

"Spencer Elden, das nackte Baby auf dem Titelbild des Albums "Nevermind", meldete sich jetzt bei MTV zu Wort.
Ein Nacktfoto aus seinen Baby-Tagen beschäftigt den 17-jährigen Spencer Elden bis heute: Das bläuliche Unterwasser-Foto, das ihn als Kleinkind beim Schwimmen hinter einer Dollar-Note zeigt, ziert das Cover der legendären Nirvana-Platte "Nevermind". "Das ist irgendwie schaurig, dass mich so viele Menschen nackt gesehen haben - ich fühle mich wie der größte Pornostar der Welt", sagte der US-Hochschüler der Website des Musiksenders MTV in einem Interview am Mittwoch."

Der gesamte Text hier... Zeit.de/news/musik/

Lied des Tages ist übrings Blur mit "End Of A Century".

Donnerstag, 9. August 2007

Es gibt fast nichts Wichtigeres

Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen,

unsere Politiker aller Parteien interessieren sich nicht besonders für eine steigende Studentenzahl durch Unterstützung jener. Wenn eure Eltern reich sind: Seid froh. Wenn ihr aus dem Mittelstand kommt: lebt damit. Wenn ihr "arme" Eltern habt: Haltet durch.

Das liest sich ja sehr pathetisch.
Die haben es nüchterner geschrieben. >> Die Zeit

Und:
Das Lied der Woche stammt von Kate Nash und heißt "Foundations" (zum Video etwas weiter herunterscrollen). Musikmagazin "Spex" behauptet, dass sie das Next Big Thing aus England wird. Das ist guter Pop der schönen Londonerin, wunderbar ins Ohr gewurmt mit dem kleinen, feinen Unterschied zum üblichen "Pop aus der Konserve".